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TieckLudwig

Ludwig Tieck

22. Juli 1806 schreibt Jean Paul an den Herzog von Gotha, der ihm eine Prachtausgabe von "Genovefa" geschenkt hatte: "Hat das Kunstwerk von außen geblendet: so erleuchtet es mit seinem Innern; wenige neue deutsche Werke dieser Gattung sind in dieser reinen frommen dichterischen Haltung vollendet." Kurzbiographie

Geboren am 31.5.1773 in Berlin als Sohn eines Seilers. Er studierte Theologie, Philosophie und Literatur. 1799 in Jena im Kreis der Frühromantiker. 1804/05 Aufenthalt in Italien. 1817 in England, Beschäftigung mit Shakespeare. Seit 1825 Dramaturg des Hoftheaters Dresden. 1841 von Friedrich Wilhelm I nach Berlin gerufen. Tieck starb am 28.4.1853 in Berlin. Werke u.a.:

1791 Ryno
1795 Geschichte des Herrn William Lovell
1795 Peter Leberecht
1796 Fermer der Geniale
1796 Die beiden erkwürdigsten Tage aus Sigmunds Leben
1796 Die Geschichte von den Haimonskindern
1797 Der gestiefelte Kater
1797 Die Freunde
1797 Volksmärchen
1798 Franz Sternbalds Wanderungen

JeanPaul1806

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